Wie kann man beim Thema Kreativität Theorie und Praxis miteinander verbinden? Um diese Fragestellung ging es bei der diesjährigen Konferenz „Connect2Create“ der European Association for Creativity & Innovation (EACI) an der TU Delft in den Niederlanden. Auf der Konferenz stellten Prof.Dr. Carsten Deckert und Ahmed Mohya, M.Sc. vom Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Hochschule Düsseldorf (HSD) Ergebnisse ihrer Forschung zum Thema Ingenieur*innen als Treiber der Innovation im Unternehmen vor. Unter anderem ging es um die Frage, ob wir von unseren Ingenieur*innen „Innovation ohne Kreativität“ erwarten und welche Kreativitätstechniken und Visualisierungstools (z.B. virtuelle Whiteboards) besonders geeignet für das kreative Problemlösen im Ingenieurwesen sind.
Auf dem Foto steht Prof. Dr. Carsten Deckert (m.) am Stand der Deutschen Gesellschaft für Kreativität mit Han van der Meer (l.) von der European Association for Creativity & Innovation (EACI) und Prof. Dr. Jörg Mehlhorn (r.) von der Deutschen Gesellschaft für Kreativität.
Weiterführender Link zum Beitrag der HSD:
Tinkering, Tools & Techniques – Creativity in German Engineering Education
