Drohnen-Technologie als Schlüssel zur Umweltanalyse
Auch in diesem Jahr setzt das Team des Labors für Physik und Umweltmesstechnik seine spannende Arbeit auf internationalen Messkampagnen fort. Mithilfe von Drohnen, die als vielseitige Sensorik-Plattformen dienen, werden diffuse Quellen aufgespürt. Ein aktuelles Highlight: die Ermittlung der Massenkonzentration freigesetzter Stäube beim Umschütten metallhaltiger Recyclingmaterialien. Bereits die neunte Mission dieser Art in Europa in diesem Jahr! Und es geht weiter – aktuell werden Pläne für weitere aufregende Messungen in Chile geschmiedet. Unter der Leitung von Prof. Kiel und begleitet von Prof. Weber im Rahmen seiner Seniorprofessur, bleibt das Team auf Erfolgskurs.